Strategie zur Teamentwicklung Köln

Trainingsthemen zu Teamentwicklung

Mitarbeiter erleben eine zunehmend steigende Komplexität Ihrer Aufgaben. Aus diesem Grunde sollte die Verarbeitung und Steuerung von Informationen nicht in der Verantwortung von Einzelpersonen liegen.

Es ist vielmehr angebracht, darauf zu achten, dass die Teammitglieder möglichst unterschiedliche Qualifikationen besitzen, um sich gegenseitig optimal zu ergänzen. Hierzu verfolgen wir mit den folgenden Maßnahmen in Teams das Ziel, ein positives Arbeitsklima zu schaffen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Hier zeigen wir Ihnen einige Beispiele, wie wir Sie mit Trainings- und Workshop-Methoden zur Teamentwicklung unterstützen können:

Team oder Gruppe?

Wenn Mitarbeiter miteinander (bzw. in einer Abteilung) arbeiten, ist das noch lange keine Teamarbeit. Was macht den Unterschied zwischen einem Team und dem Verhalten in einer Gruppe aus? Wo stehen wir und inwiefern brauchen wir uns gegenseitig?

Erfahren Sie, wie Sie die Zusammenarbeit der  Mitglieder Ihrer Abteilung (bzw. auch abteilungsübergreifend) erfolgreicher machen können.

Aufbau von Teamkompetenz

Wie kann man das Wissen in einem Team untereinander teilen? Eine Frage, die insbesondere für virtuelle Teams von Bedeutung ist, zum Beispiel für Fachberater bzw. Systemberater, für Vertriebler und für international verteilte Netzwerkpartner. 

Oft werden in diesem Zusammenhang nicht nur Kompetenzen einzelner Teammitglieder oder der ganzen Gruppe optimiert, sondern auch Strukturen der Zusammenarbeit neu geordnet.

Feedback-Parcours

Um die Arbeitseffizienz in einem Team zu steigern, muss die Kooperationsbereitschaft und der Teamgeist gefördert werden. Nicht selten müssen vorher jedoch Störungen bzw. Gründe für Unzufriedenheiten in den Teams beseitigt werden. Beachten Sie hierzu auch diese Informationen.

Wenn Menschen miteinander arbeiten, verfolgen sie dabei i.d.R nicht die selben Wege, um ihre Ziele zu erreichen. Durch unsere Feedback-Methode werden diese Unterschiede konstruktiv sichtbar und es werden miteinander „Verträge“ geschlossen, wie sich die Teammitglieder gegenseitig effizient begegnen.

selbstgesteuertes Arbeitsteam

Projektteams funktionieren in der Regel besser, wenn jeder seinen eigenen Beitrag erkennt und man sich gegenseitig nicht nur über die fachlichen, sondern auch über die persönlichen Unterschiede bewusst wird. Häufig werden diese Unterschiede nicht genutzt, sondern sind Ursprung für Spannungen untereinander.

Trainingsthemen für Führungskräfte

Durch Personalführung werden Ihre Mitarbeiter zielorientiert in die Aufgabenstruktur des Unternehmens eingebunden.

In unseren Trainings  und Beratungen beschäftigen wir uns mit Themen wie Unternehmenskultur, Führungsstil, Managementmodellen, dem Einfluss von Führung auf die Motivation, mit den verschiedenen Führungsinstrumenten sowie dem Unterschied von Individual- und Teamführung. Auch solche Themen wie Vorschlagswesen, Ideenmanagement und Anreizsysteme gehören mit zu unseren Trainings- und Beratungsthemen.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen beispielhaft ein paar Auszüge, wie wir Sie mit Trainings- und Workshop-Methoden zur Entwicklung von Führungskräften unterstützen können:

Selbst- und Zeitmanagement

Viele Führungskräfte übernehmen sehr viele operative Aufgaben und kommen dann mit den eigentlichen Führungsaufgaben nicht mehr hinterher. In dieser Ausbildung werden Ihre individuellen Störfaktoren für Ihr Selbst- und Zeitmanagement ermittelt und es werden die Wege definiert, wie Sie diese Potenziale optimieren.

Situatives Führen über Persönlichkeit

Auf dieser Seite beschreiben wir, was das Modell des situativen Führens Ihnen vermittelt. Es gibt verschiedene Reifegrade von Mitarbeitern, die eine unterschiedliche Form der Führung erforderlich machen.

Führung von virtuellen Teams

In virtuellen Teams bestehen besondere Herausforderungen, sowohl für die Mitarbeiter, als auch für die Führungskraft. Hierzu sind spezielle Methodenkenntnisse in Bezug auf die Kommunikation und die Zusammenarbeit bis hin zu Collaboration-Modellen von nöten.

Entwicklung von Führungs-Grundsätzen und Werten

Leitlinien: Kaum einer kennt sie, kaum einer lebt sie.

Wenn Führungsgrundsätze definiert werden, geht es um weitaus mehr, als nur um das bloße Niederschreiben und Aufhängen von schön klingenden Wörtern im Flur.

Transparenz

Eines der größten Kritikpunkte in Mitarbeiterbefragungen ist häufig das Thema Information. Wie viel Transparenz macht von Seiten einer Führungskraft Sinn? 

Wie fühlen sich die Mitarbeiter ausreichend informiert bzw. eingebunden?

Was sollte in welcher Häufigkeit von wem in welchem Umfang kommuniziert werden?

Moderation

Regelmäßig ermitteln wir in Mitarbeiterbefragungen, dass Meetings zumeist als sinnlos oder als schlecht moderiert wahrgenommen werden. Auszüge aus dem Feedback von Mitarbeitern:

Es wird das falsche Format für den Austausch gewählt / es werden Themen besprochen, die einige Teilnehmer nicht interessieren / es wird durcheinander geredet / es werden Probleme und Schuldzuweisungen anstatt Lösungen besprochen / es werden keine Ziele definiert (oder nicht erreicht) / es wird nichts nachgehalten … etc.

Erfahren Sie, wie Sie die typischen Fallstricke in der Durchführung von Meetings umgehen, indem Sie professionell moderieren.

Fehlerkultur

Fehler werden von Mitrarbeitern und Führungskräften meist vertuscht und aus der Erinnerung „ausgeschnitten“. Das tun wir deswegen, weil wir gelernt haben, dass man für Fehler gerügt wird und man sich nur mit Erfolgen weiter entwickelt. Schon in der Schule wird dies vermittelt. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Gelernt haben wir in unserem Leben in der Regel am meisten aus gemachten Fehlern.

Erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft eine Fehlerkultur entwickeln, die positiv besetzt ist und nachweislich die Effektivität und die Effizienz verbessert.

Burnout-Prävention

Die Nutzung von Medien wie Push-mail und Messenger (z.B. Whatsapp) veranlassen Menschen dazu, jederzeit „online“ zu sein. Erkennen Sie bei sich selbst und bei Ihren Mitarbeitern die Alarmsignale des Körpers: Erschöpfung, Gereiztheit und innere Leere. Um präventiv gegen Burnout vorzugehen, sollten Sie solche Signale sensibel wahrnehmen und darauf reagieren. Achten Sie als Führungskraft auf den Drang Ihrer Mitarbeiter, ständig effizient sein zu müssen und vor allem den Wunsch, auch nach der regulären Arbeitszeit noch arbeiten zu wollen, Arbeit mit in das Wochenende oder gar mit in den Urlaub zu nehmen. Anstatt sich über diese Eigenschaft zu freuen, sollten Sie im Sinne Ihrer Führungsverantwortung auf solche Signale angemessen reagieren. Beachten Sie, dass die Persönlichkeitsstruktur des Menschen (insbesondere die nonproduktiven Anteile) großen Einfluss auf die Tendenz zur Burnout-Gefährung haben.

Der Wandel „vom Kollegen zur Führungskraft“

Wenn Sie als Nachwuchsführungskraft den Wandel vom Kollegen zur Führungskraft durchlaufen und eine Ausbildung zum Teamleiter suchen, dann infomieren Sie sich bitte hier unter dem Punkt Gesamtausbildungen.

Hier zeigen wir Ihnen einige Beispiele, wie wir Sie mit Trainings- und Workshop-Methoden zum Thema Vertrieb unterstützen können:

Weiterbildungsangebote zum Thema Vertrieb, Neukundengewinnung und Angebotsmanagement

Sind Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen erklärungsbedürftig?

Zur Umsetzung ihrer Vertriebsstrategie benötigen alle verantwortlichen Personen im Kundenkontakt entsprechende Vertriebskompetenzen (und damit sind nicht fachliche Kenntnisse gemeint). Diese gewinnen insbesondere dann von Bedeutung, wenn Ihr Unternehmen technologieintensive, erklärungsbedürftige Produkte oder Dienstleistungen vertreibt.
Mitarbeiter im Vertrieb stellen sich häufig die Fragen:

  • Zu welchen Themen spreche ich den Kunden am besten an, worauf reagiert er positiv?
  • Woran merke ich, dass der Kunde Interesse hat?
  • Auf welche Themen sollte ich besser nicht eingehen?
  • Womit „nerve“ ich den Kunden, trotz guter Absuchten?
  • Mit was für Einwänden muss ich rechnen?
  • Auf welchem Wege kann ich den Kunden am besten überzeugen?
  • Ist es sinnvoll, am Ende des Gespräches einen „Abschluss“ herbei zu führen?
Marktanalyse

Wichtig ist, durch eine professionelle Markt- und Zielgruppen-Definition die „richtigen“ Kunden anzusprechen und deren Potenziale zu ermitteln. Hierzu gilt es, generell den Kundenwert zu ermitteln, daraufhin die Präsenzstruktur (i.d.R. Besuche) sinnvoll zu planen und zielführende Kundenansprachekonzepte zu entwickeln, die nicht über den Preis erfolgen.

Akquistionskonzept

Ist es besser den Kunden vorher anzurufen, oder ihn direkt zu besuchen? Wie vermeiden Sie, abgewimmelt zu werden?
Die Gesprächsvorbereitung entscheidet darüber, inwiefern Sie die Bedürfnisse des Kunden befriedigen werden.
Das Gespräch bei Neukunden muss einen dramaturgischen Aufbau verfolgen und der Einstieg muss fesseln. Herzu lassen wir in unsere Trainings Kenntnisse aus der Motivationsforschung einfliessen.

Outbound

Das Akquirieren von Neukunden ist eine besondere Herausforderung. Hier lauern viele (tatsächlich meist selbst gestellte) Fallen, die sich bei genauer Analyse vermeiden lassen.
Für den Erstkontakt mit Kunden gelten viele Sonderregeln, hier nützen jahrelange Erfahrungen mit bestehenden Kunden nicht viel, denn der Gesprächsverlauf mit einem bestehenden Kunden unterscheidet sich massiv von einem Gespräch mit einem Neukunden.

Professionell Verhandeln und argumentieren

Auch das Verhandeln von Zielvereinbarungen in Jahresgesprächen gehört zu diesen Herausforderungen. Was muss ich zur Vorbereitung auf eine Verhandlung über den Kunden wissen? Was ist die die beste Alternativoption, falls es bei einer Verhandlung nicht zu einer Einigung meines Hauptzieles kommt? Womit können Sie überzeugen, anstatt (nur) den Preis nachzulassen?

Umgang mit Ablehnung

Ablehnung gehört mit zum Vertrieb. Aber wie viel Ablehnung ist selbst verschuldet und somit vermeidbar? Hierbei geht es nicht um das Auswendiglernen von Einwandbehandlungs-Phrasen sondern um die Grundhaltung gegenüber dem Kunden und seinem Bedürfnis generell bei Akquisition NEIN sagen zu wollen.
Erlernen Sie, wie Sie aktiv damit arbeiten können, das Menschen i.d.R Reaktanz (Abwehr) bei Akquisition zeigen.

Kaufsignale, Angebotsmanagement und Cross-Selling

Was verrät der Gesprächspartner verbal und nonverbal über sein Interesse? Ist die Anfrage ein Angebot wert? Ist der Kunde nur „interessiert“ oder auch interessant? Wie vermeide ich, nur ein „Vergleichsangebot“ abzuliefern?
Ist es sinnvoll, auf ein Ergänzungsprodukt oder auf ein Upgrade hinzuweisen?
Hierzu sind vertiefende Kenntnisse aus der Verkaufspsychologie von Nutzen, die Sie erfolgreicher machen werden.

Nachfassen und Abschluss

Die systematische Nachverfolgung von Angeboten entsteht noch nicht durch eine gute Software, die Sie daran erinnert, sondern durch Ihr Handeln. Aus vielen Coachings weiß ich das auch gerade „alte Vertriebsprofis“ hier deutliche Fehler machen.
Die Standard-Frage
„haben Sie mein Angebot erhalten“
bringt Sie in eine ungünstige Position und sollte vermieden werden.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für das Nachfassen? Über welches Medium komme ich am schnellsten zum Ziel? Erfassen Sie den geeigneten Zeitpunkt und vermeiden Sie typische Fehler.

After Sales / Betreuung

Zu welchen Themen macht es Sinn einen Kunden mit Informationen zu versorgen? Welche Kontaktfrequenz ist angemessen und wann fange ich an zu „nerven“?
Wie verhindere ich, dass der Wettbewerb die Oberhand gewinnt?
Erfahren Sie die Soft-Facts, wie Beziehungspflege mit Hilfe von psychologischen Erkenntnissen gelingt.

Trainingsthemen zum Thema Projektmanagement

Die persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten aller Beteiligten in einem Projekt entscheiden über die zu erwartenden Unregelmäßigkeiten und Störungen im Projektablauf.

Um ein Projekt erfolgreich zu mangen und abzuschließen, ist es nicht mit dem Erwerben einer PM-Zertifizierung und der geeigneten Softwarelösung getan. Hier ist Beziehungsmanagement gefragt.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen einige Beispiele, wie wir Sie zu dem Thema Projektmanagement sinnvoll unterstützen können:

Auftragsklärung

Ein Großteil der Probleme im Ablauf eines Projektes entstehen bei der Erteilung des Auftrages. Konfrontieren Sie sich mit den typischen Fallstricken bei der Projektübergabe und lernen Sie diese zu vermeiden.

Planung

Um die Wünsche des Auftraggebers zu erfüllen, sollen Sie Termindruck, minimale Kosten und maximale Kooperation miteinander verbinden. Lernen Sie, wie Sie diese Ziele von der Grob- bis zur Feinplanung realisieren, ohne daran zu scheitern.

Projekt-Durchführung

Wollen Sie lieber agieren oder reagieren? Lernen Sie, wie Sie Planabweichungen im Projekt bestmöglich vermeiden. Sollte es dennoch zu unvermeidbaren Abweichungen kommen, dann ist ihr professionelles Reagieren gefragt.

Lernen

Best Practices?, Lessons Learned? Leider keine Zeit, vielleicht nächstes Mal!

Denn nach dem Projekt ist vor dem Projekt. Daher bleibt häufig keine Zeit für eine Rückbetrachtung bzw. für Lessons Learned. Schon gar nicht, wenn das Projekt schief gelaufen ist. Wie kann man vom Scheitern lernen und kollegiale Beratung in das Team integieren?

Coaching von weiblichen Führungskräften

Kommunikation, Motivation und Feedback

Der „perfekte“ Mitarbeiter ist motiviert und arbeitet mit den richtigen Kollegen an den richtigen Aufgaben. Klingt simpel, hat es aber in sich.

Motivation wird sehr stark durch die Kommunikation und das Feedback von Kollegen und der eigenen Führungskraft beeinflusst. Hier zeigen wir Ihnen einige Beispiele, wie wir Sie mit Trainings- und Workshop-Methoden zum Thema Motivation und Feedback unterstützen können:

Was motiviert den Mitarbeiter

Mit Hilfe einer Persönlichkeitsanalyse erfahren Sie, was ihre grundlegenden Absichten und Motive sind, die sie am liebsten verfolgen wollen, um mit hohem Engagement an Aufgaben zu arbeiten. Sie erfahren, mit was für Personen Sie am effektivsten zusammenarbeiten und wie Sie gerne geführt werden wollen.

Häufig sind solche Informationen sowohl für Ihr berufliches Umfeld mit den Kollegen, als auch für Ihre Führungskraft nützlich. Selbstverständlich entscheiden Sie selbst darüber, wer welche Informationen erhält und inwiefern mit diesen Erkenntnissen dort weiter gearbeitet werden soll.

Erfolgsfaktor Persönlichkeit

Was zeichnet Menschen aus, die man als eine Persönlichkeit wahrnimmt? Welche Faktoren davon sind erlernbar und welche nicht? Erfahren Sie mehr über die Wirkung Ihrer Persönlichkeit und was Ihr Verhalten dazu beiträgt. Die gute Nachricht: Verhalten (und die damit verbundene Einstellung) ist veränderbar. Die Frage ist nur, in welchen Punkten können Sie noch erfolgreicher werden? Lernen Sie Ihre inneren Motive kennen entdecken Sie ihre Potenziale.

Gerne benennen wir Ihnen Referenzen von Kunden, die durch unser Coaching vertiefende Kenntnis ihrer Persönlichkeitsmerkmale erhalten haben und damit ihre Effizienz im beruflichen Umfeld steigern konnten.

Konfliktlösung

Wo Menschen aufeinander treffen, da machen sich schnell die Unterschiede des Verhaltens als Spannungen deutlich. Beobachten Sie z.B. mal das Verhalten im Straßenverkehr. Hält sich jemand in einer 30er-Zone an die Regeln und fährt die vorgeschriebene Geschwindigkeit, dann nehmen andere dies möglicherweise bereits als Provokation wahr. Auch unter Mitarbeitern können bereits kleinste Handlungen zu Wahrnehmungsverzerrungen führen, die ein weiteres Zusammenarbeiten deutlich erschweren. Erfahren Sie, welche erprobten Methoden wir Ihnen empfehlen, um Spannungsfelder unter Mitarbeitern dauerhaft zu klären.

Auch für diesen Prozess benennen wir Ihnen gerne Referenzen von Kunden.

Präsentation

In dem Wort steckt bereits ein Teil der Lösung, denn häufig werden Inhalte vermittelt, anstatt ein „Präsent“ überreicht. Bei einer Präsentation kommt es darauf an, die Inhalte nicht nur verständlich und reduziert zu vermitteln, sondern so, dass es der Empfänger als Nutzen (Präsent) empfindet. Das klingt einfach, ist jedoch ein Zusammenspiel vieler Facetten. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Präsentation teilnehmergerecht auf die Bedürfnisse ihres Gegenübers anpassen können.

Gesamtausbildungen

Mehrstufige Trainings- und Coachingeinheiten

Als Gesamtausbildungen bezeichnen wir mehrstufige Trainingselemente, die den Teilnehmer über einen längeren Zeitraum begleiten. Entsprechend Ihren beruflichen Anforderungen werden verschiedenartige Module, Methoden und Inhalte zusammengesetzt, sodass ihr persönlicher Entwicklungsplan entsteht.

Hier zeigen wir Ihnen einige Beispiele, inwiefern wir Sie mit Gesamtausbildungen als mehrstufige Lerneinheiten unterstützen können:

Ausbildung zum Teamleiter

Als Nachwuchsführungskraft hat man es nicht leicht auf dem Parkett zwischen gestandenen Abteilungsleitern und Managern. Noch wichtiger ist aber der Wandel vom Kollegen zu einer Führungskraft. Hier werden automatisch und unbeabsichtigt grobe Fehler gemacht. Als Kollege waren Sie einer unter vielen. Nun haben Sie eine andere Rolle und Verantwortung übertragen bekommen. Das besondere daran ist, dass Sie mit diesem Titel automatisch von ehemaligen Kollegen als „herausgehoben“ wahrgenommen werden. Das versuchen viele frische Führungskräfte zu verhindern, indem Sie weiterhin Nähe zeigen. Dies wird unweigerlich zu Rollenkonflikten führen. Auch das Erlernen und der Umgang mit den wichtigsten Führungsinstrumenten ist Teil dieser Ausbildung.

Ausbildung zum Projektmanager

Um Projekte erfolgreich zu planen, zu strukturieren und durchzuführen, müssen insbesondere die sozialen und kommunikativen Fähigkeiten beherrscht werden. Überzeugende Präsentationen und beziehungsorientierte Gespräche mit Auftraggebern und Projektbeteiligten, das Verhandeln und das Motivieren des Teams sind dabei besondere Herausforderungen, die eine einfühlsame Beziehungsorientierung erforderlich machen. Vor allen Dingen in Krisen- und Konfliktsituationen ist empathisches Kommunizieren vonnöten. In dieser Gesamtausbildung vermitteln wir die notwendigen Methoden und Fähigkeiten, um Motivation, Kooperation und Einfühlungsvermögen in einem Projektteam zu beherrschen.

Ausbildung zum Callcenter-Coach

Internen Trainern fehlt oft die Zeit, jeden einzigen Mitarbeiter regelmäßig zu coachen, externe Trainer sind –dauerhaft betrachtet– ein zu großer Kostenfaktor.

Aus diesem Grunde bilden wir Ihre internen Teamleiter, Multiplikatoren oder geeignete Mitarbeiter zu internen Coaches für die Gesprächsoptimierung aus und begleiten Sie bei den ersten Schritten hin zum Mitarbeiter-Coaching. Hierzu greifen wir auf einen großen Pool an Weiterbildungsinhalten -und Konzepten zurück, die wir bereits in der Automobilbranche, bei Banken, Versicherungen und Dienstleistern erfolgreich umgesetzt haben.

Ausbildung zum Webinartrainer

Das Durchführen von Webinaren ist eine sinnvolle Ergänzung Ihres Support- und Marketingangebotes, denn an Webinaren können unbegrenzt viele Personen teilnehmen, ohne Kosten zu produzieren. Über diesen Kanal können Sie Expertengespräche, oder die Veröffentlichung von Unternehmensinformationen, Neu-Produkteinführungen (sowie deren USP´s) und auch Online-Trainings durchführen. Durch diese Ausbildung erfahren Sie, wie Sie die Gestaltung der Webinar-Informationen von der Dramaturgie bis zur interaktiven Einbindung der Teilnehmer gestalten sollten.

Blended Learning und integrierte Lernkonzepte  

Der Lernerfolg von Menschen ist am größten, wenn man verschiedene Orte und Methoden miteinander verbindet, sodass das Lernen nicht nur auf den Seminarraum beschränkt ist.

Durch E-Learning Methoden kann eine optimale Vorbereitung von Präsenzveranstaltungen ermöglicht werden, sodass die Teilnehmer über gleichartige Grundkenntnisse verfügen.

Darüber hinaus kann eine Nachbereitung nach der Präsenzveranstaltung per E-Learning den Transfer des Erlernten in den Alltag sichern.

  • Vorbereitung vor einer Präsenzveranstaltung

    Der Teilnehmer beschäftigt sich vor der Veranstaltung mit einem Tutorial, einem Video oder mit schriftlich geschriebenen Anleitungen und lernt somit bereits vor der Veranstaltung.

  • Gleiches Wissensniveau

    Das Ergebnis ist ein gleichartiges Wissensniveau der Teilnehmer bevor die Veranstaltung beginnt. Das Training fängt also nicht bei Basisinhalten an, sondern baut auf diesen Inhalten auf und klärt Verständnisfragen. Hiermit wird Zeit und Energie gespart.

  • optional: Zugangsberechtigung

    Um das Wissensniveau garantiert gleichartig zu gestalten, besteht die Möglichkeit vor einer Präsenzveranstaltung noch einen konstruktiven Wissenstest durchzuführen, gegebenenfalls ist dies sogar die Zugangsberechtigung für die Präsenzveranstaltung.

  • Transfersicherung (Nachbereitung)

    Nach der Präsenzveranstaltung gibt es verschiedene Methoden, wie die Anwendung des erlernten Wissens in den Alltag begleitet und gefestigt werden kann. Erfolgt diese Transfersicherung nicht, dann verliert sich die Motivation zur Anwendung der Lernimpulse im Alltag schnell wieder.

Blended Learning: Ein deutlicher Vorteil gegenüber „reinen Präsenzveranstaltungen“, denn hierdurch wird die wertvolle Seminarzeit maximal effizient genutzt.

Hier zeigen wir Ihnen einige Beispiele, durch welche Module wir integriertes Lernen als eine Mischung aus Präsenzveranstaltungen und E-Learning miteinander verbinden:

Tutorial

In einem Tutorial werden den Mitarbeitern Vorgehensweisen in einzelnen kleinen Schritten gezeigt, sodass diese in der eigenen Geschwindigkeit selbst erlernt werden können.

Als Medien können sowohl Offline-, als auch Online-Varianten genutzt werden (DVD, Video, Printmedien, Website, mobile App etc.).

Selbststudium

Das Selbststudium kann ergänzend zu einem Tutorial genutzt werden, indem es zu lösende Aufgaben enthält, die ausgewertet werden. Der Teilnehmer erhält also Feedback, ob sein Lernen richtig war. Dieses Modul ist selbsterklärend aufgebaut. Die Teilnehmer können sich somit die Lerninhalte völlig selbstständig aneignen und lernen zur Vorbereitung auf eine Präsenzveranstaltung.

Live Webinar bzw. Online-Training

Die Teilnehmer lernen in einem Webinar / Onlinetraining synchron. Zwischen dem Webinar-Trainer und den Teilnehmern erfolgt also eine interaktive Kommunikation. Das Verfahren ist somit als „live“ zu bezeichnen. Um die Interaktion zu gewährleisten,  bestehen verschiedene Möglichkeiten, wie z.B. das Herunterladen von Dateien, das Fragenstellen über die Chat-Funktion oder auch über die Teilnahme an Umfragen. Erlernen Sie die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten die zu einem ganzheitlichen Lernkonzept führen.

Aufgaben per Mail

Ergänzend zu den im Seminar erlernten Inhalten sollen die Teilnehmer nach dem Seminar Aufgaben lösen und die Lösungen einsenden. Zusätzlich sollten diese durch die eigene Führungskraft nachgehalten werden, sodass gegebenenfalls noch Unterstützung geleistet wird.